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Minimalinvasive endovaskuläre Verfahren, durch die Gefäße "von innen repariert" werden können, spielen in der Gefäßmedizin eine immer wichtigere Rolle. Diese schonenden Verfahren kommen nach interdisziplinärer Indikationsstellung auch bei fortgeschrittenen Erkrankungen immer öfter zum Einsatz, wenn sie sich als medizinisch sinnvoll erweisen. Hierzu steht die sog. AngioSuite in der Radiologie ebenso zur Verfügung wie auch der Operationssaal für aufwändigere Verfahren und sog. Hybrid-Eingriffe, bei denen offene Operationen am Gefäßsystem mit endovaskulären Verfahren kombiniert werden. Es werden jährlich rund 1.000 Operationen durchgeführt.

Im Albertinen Krankenhaus besteht eine enge Kooperation mit der Radiologie. Auch mit der Anästhesie und Intensivmedizin, der Kardiologie, der Herzchirurgie und der Neurologie arbeiten wir bei der Diagnostik und während des Zeitraums um die Operation eng zusammen, um bestmögliche Ergebnisse für unsere Patienten zu erzielen.

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